FAQ

Was sind US-Zweitmarkt Policen auch US-Life Settlements genannt?

US-Life Settlements sind US-amerikanische, (Risiko) - Lebensversicherungen aus dem US-Zweitmarkt.

Möchte ein Amerikaner (meist Senioren oder Schwerstkranke) seine Risikolebensversicherung zu Lebzeiten verkaufen, lässt sich dieser Wunsch auf dem Zweitmarkt realisieren. Er tauscht seinen für sich persönlich wertlos gewordenen Risikoschutz noch zu Lebzeiten in Kapital um.

Warum verkaufen US-Bürger ihre Lebensversicherungspolicen?

US-Lebensversicherungen werden meist nur zur Absicherung individueller Risiken abgeschlossen. Wenn der Versicherungsnehmer bei Veränderung seiner persönlichen Lebenssituation kein Interesse mehr an der Aufrechterhaltung seines Vertrages hat, kann er diesen Vertrag verkaufen, anstatt die Police zu stornieren und nur einen niedrigen Rückkaufswert zu erhalten. Durch einen Verkauf der Police erzielt der Verkäufer meist einen höheren Betrag, als wenn er die Police beim Versicherer kündigt.

Wie kann ich die Risiken minimieren? Welche Lösungen und Chancen gibt es?

Es gibt verschiedene Risiken dieser Assetklasse.

 

1. Langlebigkeitsrisiko - der Kunde ist zur Prämienzahlung verpflichtet sollte der Versicherte nach der Prämienreserve Zeit noch leben.

2. Liquiditätsrisiko - bei US- Policen handelt es sich um eine illiquide Anlage, der Kunden muss bis zum Versicherungsfall warten. Weiterverkauf Drittmarkt ist möglich.

3. Konkurs des US-Versicherers - Es werden nur Policen von Versicherern mit erstklassiger Bonität angeboten. In den letzten 150 Jahren ist kein Fall bekannt, bei dem eine Lebensversicherung die Todesfallleistung nicht auszahlen konnte. Es gibt Einlagensicherung in den einzelnen Bundesstaaten bis zu 500.000 USD je Police sowie weitere Sicherungssysteme.

4. Währungsrisiko / Chance - Die Anlage erfolgt in USD (Leitwährung). Für US-Dollar sensible Kunden gibt es Lösungen, sprechen Sie uns an.

eine Übersciht aller Risiken senden wir Ihnen gern zu.

Was sind die Unterschiede zu z.B. Deutschen und Britischen LV-Policen?

Im Unterschied zu z. B. England, Österreich und Deutschland handelt es sich bei den auf dem US-Markt zum Kauf angebotenen LV Policen ausschließlich um Risiko- bzw. Ablebensversicherungspolicen.

Besondere Merkmale:

a)  Die Höhe der Todesfallssumme ist von vornherein bekannt.

b)  Es besteht nahezu keine Korrelation zu den Märkten.

c)  Amerikanische Lebensversicherungspolicen haben kein Verfallsdatum.  Die Auszahlung erfolgt, solange mit Prämien bedient, nur im Todesfall.

d)  Amerikanische Lebensversicherungspolicen sind unanfechtbar und zahlen auch bei Suizid aus (Police muss mindestens 2 Jahre alt sein).

e)  Amerikanische Lebensversicherungsgesellschaften haben in ihrer über 150 jährigen Geschichte noch nie eine Auszahlung verweigert.

Wie kann ich die Risiken minimieren? Welche Lösungen gibt es?

Es gibt verschiedene Risiken dieser Assetklasse. Die Wichtigsten lassen Sie absichern.

 

1. Langlebigkeitsrisiko - Police läuft länger als erwartet - teilsweise ist dies durch 2 unterschiedliche Gutachten zu minimieren, da wir das konservativere Gutachten als Grundlage nehmen.

3. Liquiditätsrisiko - bei US- Policen handelt es sich um eine illiquide Anlage, der Kunden muss bis zum Versicherungsfall warten. - Die Lösung: einer unserer US-Partner nimmt die Police jederzeit zurück, nach Ablauf der LE zu 100% der Einzahlung. (Drittmarkt)

3. Konkurs des US-Versicherers - Es werden nur Policen von Versicherern mit erstklassiger Bonität angeboten. In den letzten 150 Jahren ist kein Fall bekannt, bei dem eine Lebensversicherung die Todesfallleistung nicht auszahlen konnte. Es gibt Einlagensicherung in den einzelnen Bundesstaaten bis zu 500.000 USD je Police sowie weitere Sicherungssysteme.

4. Währungsrisiko / Chance - Die Anlage erfolgt in USD (Leitwährung). Für US-Dollar sensible Kunden gibt es Lösungen, sprechen Sie uns an.

Eine Übersicht weiterer Risiken senden wir Ihnen gern zu.

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